GRANITE FALLS, Minnesota – Summit Carbon Solutions hat inzwischen sechs Treffen abgehalten, um Vereinbarungen mit Landbesitzern entlang der Route der geplanten Pipeline in Minnesota zu treffen.
Ein Thema dominiert alle anderen: „Unsere laute und klare Botschaft lautet Entwässerungsfliesen, Entwässerungsfliesen, Entwässerungsfliesen“, sagte Joe Caruso, Direktor für öffentliche Angelegenheiten und Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens in Minnesota.
Er und andere Vertreter von Summit Carbon Solutions sprachen am Dienstag vor der Xanthate County Commission, um die vorgeschlagene Route zu besprechen. Die Pipeline soll 13,96 Meilen im Yellow Medicine County verlaufen und Kohlendioxid aus der Ethanolanlage von Granite Falls Energy liefern. Die nahe gelegene Pipeline-Route ebenfalls umfasst 8,81 Meilen im Renville County und 26,2 Meilen im Redwood County.
Caruso und der leitende Projektberater Chris Hill sagten, das Unternehmen habe in der ersten Aprilwoche offene Sitzungen in Heron Lake, Windom, Sacred Heart, Redwood Falls, Granite Falls und Fergus Falls, Minnesota, abgehalten.
Insgesamt zielt das 4,5-Milliarden-Dollar-Projekt darauf ab, Kohlendioxid aus mehr als 30 Ethanolanlagen in fünf Bundesstaaten des Mittleren Westens nach North Dakota zu transportieren.
Der Minnesota-Teil des Projekts umfasste ursprünglich 154 Meilen Pipeline, aber mit der jüngsten Erweiterung des Bushmills-Ethanolanlagenprojekts von Atwater werden weitere 50 Meilen erwartet. Pipelines, die das Bushmills-Werk versorgen, werden an die Leitung angeschlossen, um das Energiekraftwerk Granite Falls zu versorgen und eine Pumpstation sei erforderlich, so Unternehmensvertreter.
Das Netzwerk wird in der Lage sein, jährlich 12 Millionen Tonnen Kohlendioxid aus dem gesamten Mittleren Westen zur unterirdischen Speicherung in North Dakota zu transportieren. Laut Caruso sind derzeit etwa 75 % der Kapazität unter Vertrag.
Er teilte der Huangyao County Commission mit, dass Unternehmensvertreter bei sechs Vermietertreffen ähnliche Themen gehört hätten. Caruso sagte, die Treffen hätten gezeigt, dass das Unternehmen nicht gut erklärt habe, „wer an dem Projekt beteiligt war und warum“.
„Wir haben wann, wie und was getan, aber nicht wer und warum“, sagte er den Kommissaren.
Diese Treffen zeigten auch, dass es viele Fehlinformationen über Eigentumsrechte gebe, sagte er. Das Unternehmen habe keinen bedeutenden Bereich. Es strebe freiwillige Dienstbarkeiten entlang der Pipeline in Minnesota an.
Unternehmensvertreter informierten sich bei dem Treffen auch über die Auswirkungen auf die Landwirtschaft und die Betriebssicherheit.
Caruso sagte, das Unternehmen suche von Grundbesitzern entlang der Baustrecke dauerhafte Dienstbarkeiten und vorübergehende Dienstbarkeiten von 50 Fuß Länge baubedingte Verschlechterung.
Sie teilten dem Kommissar mit, dass das Unternehmen dauerhaft für alle Schäden an den Entwässerungsfliesen haftbar gemacht werde, die hätten entstehen sollen.
Als Ergebnis des Treffens werde das Unternehmen daran arbeiten, die Kommunikation mit Bezirksregierungen und Landbesitzern in den betroffenen Gebieten zu verbessern, sagte Caruso. Es beabsichtigt, dem Kommissar vierteljährliche Aktualisierungen zu übermitteln.
Das Feedback, das das Unternehmen bisher von den Bezirksbeauftragten erhalten habe, solle zu mehr Kommunikation anregen, sagte er.
Kommissar Gary Johnson teilte den Delegierten mit, dass er an der Unternehmensversammlung in Granite Falls teilgenommen habe und glaubte, dass seine Fragen beantwortet worden seien. Er meinte, das Unternehmen habe es besser geschafft, offener zu sein und bereit zu sein, mit der Öffentlichkeit zusammenzuarbeiten.